Frank Geißler – Autor, Berater und Mensch im Dialog für Wissen und Entwicklung

Frank Geißler – Autor, Berater und Mensch im Dialog für Wissen und Entwicklung

Über mich

Mein Name ist Frank Geißler, und ich verstehe mich als Autor, Berater und Dialoggestalter. Mein beruflicher Weg hat mich von der Chemietechnik über die Pädagogik und Soziologie bis hin zur Organisationsentwicklung geführt. Doch der rote Faden, der sich durch all diese Stationen zieht, ist die Überzeugung, dass Dialog, Synergien und interdisziplinäre Zusammenarbeit der Schlüssel zu nachhaltigem Lernen und erfolgreicher Entwicklung sind.

Meine Stärke liegt darin, komplexe Zusammenhänge zu analysieren, Wissen zu vermitteln und Menschen zusammenzubringen, um neue Lösungen zu schaffen. Mit einer Mischung aus wissenschaftlicher Fundierung, kreativer Denkweise und pragmatischem Ansatz baue ich Brücken zwischen verschiedenen Disziplinen und Lebenswelten.

Mein Werdegang – Von der Wissenschaft zum Systemdenken

Ursprünglich aus dem chemietechnischen Bereich kommend, erkannte ich während meines Zivildienstes meine Faszination für Systeme, soziale Strukturen und menschliches Lernen. Dies führte mich dazu, Pädagogik und Soziologie an der Universität Heidelberg zu studieren, mit Schwerpunkten in Kindheitsforschung, Sozialisationsforschung und Medienpädagogik.

Während meiner akademischen Ausbildung vertiefte ich mich in systemische Theorie und Kommunikationstheorien und arbeitete parallel in der medizinischen Marktforschung, wo ich empirische Studien mitentwickelte. Diese Erfahrungen halfen mir, gesellschaftliche und organisationale Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und analytisch wie auch praxisnah anzugehen.

Später verlagerte sich mein Fokus auf die Organisationsentwicklung, Medienpädagogik und systemisches Lernen. Ich entwickelte Strategien, um Wissensmanagement, Sozialmanagement und Change-Prozesse in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen effizient zu gestalten.

Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) spezialisierte ich mich auf berufliche Bildung, Wissenstransfer und medienpädagogische Ausbildung, erwarb einen Ausbilderschein und arbeitete daran, Strukturen zu schaffen, die nachhaltiges Lernen ermöglichen.

Mein Masterstudium in Organisationsentwicklung mit systemischem Fokus an der TU Kaiserslautern unter Prof. Dr. Rolf Arnold vertiefte mein Verständnis für implizites Wissen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und nachhaltige Veränderungsprozesse.

Meine Stärken & Arbeitsweise

Urteilsvermögen & analytische Schärfe – Ich hinterfrage Konzepte, suche nach neuen Perspektiven und entwickle fundierte Lösungen, die auf Wissen und Erfahrung basieren.

Führung & Fairness – Ob in Projekten oder Teams, ich setze auf Transparenz, Struktur und Chancengleichheit. Führung bedeutet für mich, ein Umfeld zu schaffen, in dem Wissen geteilt und Prozesse gemeinsam gestaltet werden.

Liebe zum Lernen & Neugier – Mein Wissen stetig zu erweitern, neue Theorien, Methoden und Technologien zu entdecken und in die Praxis zu überführen, treibt mich an.

Kreativität & Systemisches Denken – Ich verbinde strukturiertes Problemlösen mit kreativen Ansätzen und betrachte Organisationen und soziale Prozesse ganzheitlich.

Resilienz & Veränderungskompetenz – Change-Prozesse sind essenziell für Fortschritt. Ich unterstütze Menschen und Organisationen darin, mit Unsicherheit umzugehen und Wandel als Chance zu begreifen.

Dialog & Wissenstransfer – Mein Kernanliegen ist es, Wissen nicht nur zu sammeln, sondern so aufzubereiten, dass es verständlich, anwendbar und nachhaltig wirksam ist.

Meine Leidenschaft für Dialog & interdisziplinäres Arbeiten

In meinen Artikeln, Büchern und Vorträgen verknüpfe ich wissenschaftliche Erkenntnisse mit pragmatischen Anwendungen und alltäglichen Erfahrungen. Besonders faszinieren mich Themen wie Verhaltensmuster, Lern- und Lehrformen sowie gesellschaftliche Transformationsprozesse.

Ich glaube fest daran, dass echtes Lernen und nachhaltige Entwicklung nur durch den Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen und Perspektiven entstehen. Deshalb setze ich mich für den offenen Austausch zwischen Natur- und Sozialwissenschaften, Theorie und Praxis sowie Organisation und Individuum ein.

Kunst & Kreativität als Teil meiner Identität

Neben meiner wissenschaftlichen und beratenden Arbeit spielt die Kunst eine zentrale Rolle in meinem Leben. Seit meiner Kindheit male ich und habe eine besondere Affinität zur impressionistischen und metaphorischen Kunst.

Diese kreative Ausdrucksform fließt auch in meine Kurzgeschichten, Sachtexte und interdisziplinären Arbeiten ein. Ich sehe Kunst als eine Brücke zwischen Emotion und Struktur – ein Konzept, das sich auch in meiner Arbeit mit Wissenstransfer und Organisationsentwicklung widerspiegelt.

Engagement für Bildung, Resilienz & gesellschaftliche Entwicklung

  • Förderung von Medienkompetenz & systemischem Lernen
  • Arbeitsrechtliche & tarifpolitische Beratung für soziale Institutionen
  • Interdisziplinäre Wissensvermittlung für Kinder & Jugendliche
  • Resilienzförderung und Change-Management in Organisationen

Gemeinsam mit meiner Frau, die einen naturwissenschaftlich-medizinischen Hintergrund hat, entwickle ich pädagogische Konzepte, die Wissenschaft und Sozialforschung miteinander verbinden, um Kindern und Jugendlichen neue Wege des Lernens zu eröffnen.

Wissen ist ein lebendiges System

Ich bin überzeugt: Wissen ist keine statische Größe, sondern ein dynamischer, interaktiver Prozess. Meine Arbeit ist darauf ausgerichtet, Wissen nicht nur zu vermitteln, sondern es erlebbar zu machen, es in Dialoge einzubringen und es so weiterzuentwickeln, dass es für alle Beteiligten von nachhaltigem Nutzen ist.

  • Interdisziplinär. Systemisch. Dialogorientiert.
  • Zwischen Wissenschaft und Praxis. Zwischen Struktur und Kreativität. Zwischen Theorie und Leben.

Das ist mein Ansatz. Das ist mein Weg.